Emobility und Primož Lemež |
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Schon 2014 stellte er fest, dass es auch unter den Fachleuten und jenen, die sich beruflich mit der E-Mobilität befassen, viele Unbekannte gibt, deshalb hat er sich entschieden, ein Fachsymposium zum Thema E-Mobilität zu veranstalten. Die Anfänge waren bescheiden, doch heute ist das eines der größten Treffen mit der größten Fachkompetenz nicht nur in Slowenien, sondern auch in der weiteren Region. Jedes Jahr wird es von außerordentlichen Vortragenden aus der ganzen Welt und Slowenien geprägt. Deshalb genießt auch der Gründer von Emobility Primož Lemež hohes internationales Ansehen und wird zu verschiedenen Konferenzen und Treffen in Verbindung mit Mobilität und Energiewirtschaft eingeladen. Im Jahr 2021 wird er mit seinen Mitarbeitern bereits das 8. Symposium vorbereiten. Das ist eines der ältesten traditionellen Treffen im Bereich E-Mobilität weltweit. |
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Durch die Kenntnis der Thematik E-Mobilität und die große Zahl von Bekanntschaften und Freundschaften, die Emobility in der Welt pflegt, wurde sie von slowenischen Unternehmen um Hilfe beim Knüpfen neuer geschäftlicher Kontakte gebeten. Da Deutschland der größte und wichtigste slowenische wirtschaftlich-politische Partner ist, ist die Idee über eine Internetkonferenz eben mit Deutschland entstanden. Die Idee ist auch beim BEM schnell auf Begeisterung gestoßen. Und so steht die 1. Web-Konferenz Deutschland – Slowenien für E-Mobilität an.
Bei BEM und Emobility wünscht man sich, dass künftige Treffen nicht nur online stattfinden, sondern dass sich Vertreter der E-Mobilitäts-Unternehmen mindestens einmal jährlich auch live treffen könnten!
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Was ist Emobility und wer ist Primož Lemež? |
Im Jahre 2012 nahm Primož Lemež erstmals am namhaften ökologischen Rennen Rally Monte Carlo Des Energies Nouvelles teil. Dort belegte er mit seinem Citroën C-Zero den guten 5. Platz. Seitdem ist sein Berufsweg unwiderruflich mit der E-Mobilität verbunden. Zwar hat er schon davor, als Automobiljournalist, verschiedene Elektroautos getestet und wie er selber zugibt, war er ein ziemlicher Elektroskeptiker. Doch nach dieser Erfahrung in Monaco stellte er fest, dass gerade die E-Mobilität die nächsten Mobilitätsjahrzehnte prägen wird. Und zwar nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Luft und auf dem Wasser! |
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Schon seit Anbeginn des Symposiums nimmt daran auch Deutschland teil. Entweder über die Botschaft in Ljubljana oder über Vertretungen deutscher Unternehmen in Slowenien, und in den letzten Jahren unmittelbar mit dem BEM. Der Operative Direktor des BEM Frank Müller könnte fast schon die slowenische Staatsbürgerschaft bekommen!
Lemež stellte bald fest, dass ein äußerst wichtiger Bestandteil der E-Mobilität auch die Kenntnis der Thematik bei den lokalen Entscheidungsträgern ist. Deshalb begann er neben dem Fachsymposium auch Konferenzen zur organisieren, die für lokale Entscheider bestimmt sind. Er konnte Experten aus den e-mobilsten Städten der Welt wie Oslo, Stockholm, Monaco, Reno in Nevada, Groningen usw. nach Slowenien bringen, freilich neben dem BEM und Frank Müller. Bei der Konferenz selbst wählt die Fachkommission die lokalen Körperschaften aus, die im Bereich der E-Mobilität das meiste getan haben. Sowohl die Konferenz als auch die Wahl gewinnen in Slowenien immer mehr an Bedeutung. Die nächste Konferenz findet am 19. und 20. Mai 2021 statt, und Sie werden schon jetzt eingeladen. |
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